Klassifizierung von Gummi

Je nach Morphologie werden sie in Blockkautschuk, Latex, Flüssigkautschuk und Pulverkautschuk unterteilt. Latex ist eine kolloidale Wasserdispersion von Gummi; Flüssigkautschuk ist ein Gummioligomer, normalerweise eine viskose Flüssigkeit vor der Vulkanisation; Unter Puderkautschuk versteht man den Prozess der Verarbeitung von Latex zu Pulver zum Zweck der Zutatenzubereitung und -verarbeitung. Der in den 1960er Jahren entwickelte thermoplastische Kautschuk erfordert keine chemische Vulkanisation und wird mithilfe der Verarbeitungsmethode thermoplastischer Kunststoffe geformt. Gummi kann je nach Verwendungszweck in zwei Typen unterteilt werden: allgemeine und spezielle Typen. Es ist ein Isolator, der nicht leicht leitend ist, aber wenn er Wasser oder unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt wird, kann er zum Leiter werden. Unter Leitfähigkeit versteht man die leichte Leitung von Elektronen innerhalb von Molekülen oder Ionen innerhalb einer Substanz. Je nach Herkunft und Methode der Rohstoffe kann Kautschuk in zwei Kategorien eingeteilt werden: Naturkautschuk und Synthesekautschuk. Dabei macht Naturkautschuk ein Drittel des Verbrauchs aus, während synthetischer Kautschuk zwei Drittel ausmacht.

Je nach Aussehen kann Gummi in vier Kategorien eingeteilt werden: Festkautschuk (auch als Trockenkautschuk bekannt), Emulsionskautschuk (abgekürzt als Latex), Flüssigkautschuk und Pulverkautschuk.

Entsprechend den Eigenschaften und Verwendungszwecken von Kautschuk kann synthetischer Kautschuk neben Naturkautschuk in allgemeinen synthetischen Kautschuk, halballgemeinen synthetischen Kautschuk, speziellen synthetischen Kautschuk und speziellen synthetischen Kautschuk unterteilt werden.

Je nach physikalischer Form kann Gummi in Hartkautschuk und Weichkautschuk, Rohkautschuk und Mischkautschuk usw. unterteilt werden.

Nach Leistung und Verwendung klassifiziert: allgemeiner Gummi und Spezialgummi.